Mega-Wochenende (Teil 1)

Mega-Wochenende

Wow. Was ein Wochenende. Viel erlebt, meist tolle Erinnerungen gesammelt, aber auch geweint. Auf jeden Fall war es ereignisreich. Aber ich fange am besten von vorne an.

Freitags (14.06.2019)
Nach der Arbeit ging es für mich in die Heimat. Die Patentante hatte Geburtstag und ich wollte ihr noch dringend gratulieren. Was mich erst mal daran hinderte? Der kleine Bruder. Den kleinen Helden musste ich (Ja, eigentlich MUSS ich Garnichts, aber was man nicht alles für die Geschwister macht. Nicht wahr?) erst einmal durch die Gegend kutschieren. Also bin ich eine Stunde später, als ich eigentlich wollte bei der Patentante aufgeschlagen. Der Vati und die Stiefmutti waren auch noch dort. Sie hatten extra auf mich gewartet <3 Allerdings war die Stiefmutti bereits im Aufbruch, da sie ebenfalls von der Arbeit direkt zur Patentante gefahren war und nach Hause wollte. Kurz darauf entschlossen wir uns aber was essen und gehen. Also wurde die Stiefmutti angerufen, ob sie mit möchte und dann losgefahren (Sie wollte übrigens nicht). Wir gingen zu einer unserer Stammkneipen/-restaurants, da es dort freitags den Schnitzeltag gab. Bier bestellt, Schnitzel ausgesucht, sich unterhalten und dann gegessen sobald das Essen da war. Ein gemütlicher Ausklang des Tages bei einem schönen Sonnenuntergang und mit der Familie. Was will man mehr.

Nach dem Essen ging es dann zu meiner Mum. Ich schlief dort, weil wir am nächsten Morgen zusammen weg wollten. Bevor ihr denkt „Moment, da war doch Bier im Spiel!!“, seeehr richtig. Mein kleiner Bruder und ich haben uns vom Onkel fahren lassen. Gerade als wir in die Straße, in der die Mum wohnt, einbogen, sahen wir auch schon den Stiefvati mit den Nachbarn an der Nachbarschafts-Bank sitzen und sich unterhalten. Also stiegen wir dort aus, setzten uns dazu und genossen noch ein Bier mit den Nachbarn und dem Stiefvati. Danach ging es dann aber wirklich ins Bettchen. Denn am nächsten Tag hieß es früh aufstehen.

Samstags (15.06.2019)
7 Uhr. Um 7 Uhr klingelte mein Wecker und wer mich kennt, weiß ich bin Langschläfer. Ich hatte Mitte der Woche erfahren, dass mein ehemaliger Dirigent verstorben war. Ein toller Mensch, der mir in ca. 10 Jahren in denen ich Musik machte verdammt viel beigebracht hat und dabei war es egal ob es um Musik ging oder über die pubertären Probleme, die man als Teenie so hat. Er hatte immer einen passenden Rat und ein offenes Ohr.

Nach dem Frühstück ging es also zum Friedhof. Das Wetter hatte sich der traurigen Stimmung angepasst, Regen und drückend. Was mir an der Beerdigung gut gefiel war, dass es nicht diese Standard-Beerdigung war. Ich hatte meinen Dirigenten nie als unglaublich gläubig wahrgenommen und so wirkte die Beerdigung wie für ihn gemacht. Während der Ansprache in der kleinen Kapelle stellte sich auch heraus, dass er die Beerdigung auch quasi selber geplant hatte und viel mit seiner Frau darüber gesprochen hatte, wie er sich gern Verabschieden möchte. Es ist ein komisches Wort im Zusammenhang mit einer Beerdigung, aber ich hatte tatsächlich zwei Highlights. Das erste war das ca. 15 minütige Stück von Brahms was gespielt wurde. Natürlich war die Beerdigung, wie auch sein Leben, von viel Musik begleitet und nach der Aussage seiner Frau wollte mein Dirigent, dass die Leute wenigstens einmal in ihrem Leben wirklich gute Musik hören. Ich war wirklich begeistert. Zwar habe ich früher öfter klassische Musik gehört als heute, aber ich kannte dieses spezielle Stück nicht. Dennoch hatte ich das Gefühl es passte einfach zu ihm. In meinem Kopf spielte sich ein richtiger Film aus Erinnerungen ab und ich wurde echt melancholisch.

Nach der Ansprache wurde dann der Sarg zum Grab getragen, wo sich der Musikverein mit einer Mannschaft von gut 70 Leuten aufgestellt hatte. Das zweite Highlight der Beerdigung. Mein Dirigent hatte sich gewünscht, dass er ein letztes Ständchen bekommt. Es sollte „Alte Kameraden“ gespielt werden, bevor er ins Grab gelassen wurde. Ein besonderer Gänsehaut-Moment. Danach galt es dann sich von ihm zu verabschieden und zum mindestens für mich mit zum Kaffeetrinken zu gehen.

Mit der Mum, dem Stiefvati und der Stiefschwester ging es also zur nächsten Location. In dem Raum war ein Bildschirm aufgebaut, auf dem eine Präsentation mit Fotos vom Dirigenten lief, natürlich untermalt von Musik. Ich fand das super schön, denn auch wenn der Anlass ein trauriger war, konnte man lachen. Zum Beispiel über sehr alte Bilder, in denen Sachen getragen wurden, die für die Zeit modern waren und heute eher… nun… lustig aussehen. Oder wenn einer oder mehrere oder der Dirigent einen lustigen Gesichtsausdruck auf dem Foto hatte. Meiner Meinung nach nimmt das Lachen bei so einer Veranstaltung einem den Schock und/oder die Trauer über den Verlust. Außerdem erinnert man sich schneller (zum mindestens ist das bei mir so) auch an die schönen oder lustigen Erlebnisse. Es ist jetzt nicht so, dass ich noch viel mit meinem Dirigenten zu tun hatte, aber das ein oder andere Kichern beim Kaffeetrinken tat gut.

Nachdem dann Kaffee getrunken und Schnittchen gegessen wurden, kam eine weitere Überraschung. Es gab Currywurst-Pommes. Das fand ich unglaublich großartig. Pommes war das absolute Lieblingsessen des Dirigenten und dass es auf seiner Beerdigung serviert wurde war einfach unglaublich passend.

Was hat mir dieser Abschied gelehrt? Abgesehen davon, dass ich mich wieder daran erinnert habe, wie toll mein ehemaliger Dirigent war und wie viel und lange er mich begleitet hat, habe ich gemerkt, dass man viel öfter und offener über den Tod und wie man sich verabschieden möchte reden sollte. Auch wenn man jünger ist sollte man sich Gedanken darüber machen und mit dem ein oder anderen Vertrauten mal darüber reden. Ich halte in den letzten Tagen für super wichtig. Die Beerdigung des Dirigenten war deshalb so sehr auf ihn zugeschnitten, weil er selber viel darüber nachdachte. Das hatte zum einen damit zu tun, dass er vor 15 Jahren schon mal mit seinem Tod konfrontiert wurde und zum anderen, weil er vor seinem Tod länger krank war. Aber ich sage, es sollte nicht erst soweit kommen. Denkt mal ab und zu darüber nach und erzählt euren Geschwistern oder Freunden, wie ihr beerdigt werden wollt. Ich finde das wichtig.

Ein paar Abschlussworte an die Familie meines ehemaligen Dirigenten, denn ich weiß, dass wenigstens einer in der Familie meinen kleinen Blog hier verfolgt: Ich war auf der Beerdigung nicht so gut darin mein Beileid auszudrücken… und ich bin mir auch nicht sicher ob dieser Eintrag ein wenig over the top ist. Aber alles was ich hier darüber geschrieben habe, wie ich mich fühle stimmt. Er war ein toller Mann und es tut mir leid, dass er so früh gegangen ist. Der 11. Doctor aus Doctor Who sagte im Staffelfinale der 5 Staffel „We’re all stories in the ende. Just make sure it’s good one.“ Und wie ich in das Kondolenzbuch schrieb glaube, dass die meines Dirigenten eine gute Geschichte war.

Depressionen und wie ich sie bisher erlebte

Depressionen und wie ich sie bisher erlebte

Keine Sorge, ich bin seit je her von Depressionen verschont geblieben, aber ich lerne gerade einen alten Freund neu kennen und er hat leider nicht so ein Glück wie ich.

Nachdem ich seit dem Klassentreffen wieder Kontakt zu meiner früheren besten Freundin habe, meldete sich nun auch nach langer Zeit ein weiterer ehemaliger Freund. Er war ebenfalls ein wichtiger Mensch in meinem Leben, mit dem es aus irgendwelchen Gründen auseinander gegangen ist. Aber wie ist es dazu gekommen? Vor ca. einem halben Jahr schrieb mich besagter Freund über Facebook an. Einfach so. Ich war richtig überrascht, denn auch wenn wir ein Jahr davor schon einmal ein wenig geschrieben hatten, habe ich nicht so richtig damit gerechnet noch großartig mit ihm Kontakt aufzubauen. Wir schrieben eine Zeit lang, die Themen wurden richtig ernst und ich war erschrocken, heraus zu finden, dass er mit Depressionen kämpfte. Das letzte halbe Jahr war er wohl in einer Tagesklinik gewesen, um sich helfen zu lassen. Und ich glaube, dass er sich dort vielleicht dachte, dass man mich noch mal anschreiben könnte..? Ich weiß es nicht genau. Auf jeden Fall war (und bin ich immer noch) sehr froh, dass er wieder Kontakt gesucht hat. Natürlich werde ich hier nicht ins Detail gehen, was genau seine Probleme sind, das wäre viel zu persönlich. Aber man kann sagen er hat ein ordentliches Päckchen zu tragen.

Warum möchte ich darüber schreiben? Ich habe wieder öfter das Gefühl, dass viele Menschen sich davor sträuben Depressionen zu adressieren. Ich selber zählte dazu. Meine erste Konforntation mit depressiven Menschen war, als ich ungefähr 16 Jahre alt war und natürlich habe ich versucht dieser Person zu helfen so gut es mirmöglich war. Dennoch musste ich mich irgendwann von ihr abwenden, weil ich es nicht ertragen konnte ihm eben nicht so helfen zu können. Außerdem schlug es mir selber zu sehr auf das Gemüt. Ich machte mir ständig Sorgen und merkte, wie ich irgendwann selber regelmäßig weinend zu Bett ging, weil ich mir Vorwürfe machte. Nach dem ich mich aus dem Leben besagter Person zurück zog, nahm ich eine andere Haltung zu der Krankheit ein. Ich versuchte sie herunter zu spielen. Immerhin gibt es immer Menschen, denen es noch viel schlechter geht. Und man sollte froh über das sein, was man hat. Nicht die feine englische Art, ich weiß, aber es war auch ein wenig Selbstschutz. Nachdem ich dann mit weiteren Leuten zu tun hatte, die betroffen waren und ich ebenfalls ein wenig älter und erwachsener geworden bin, konnte ich meine Einstellung zu Depressionen wieder ändern.

Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass sein eigenes Leid immer das schlimmste ist. Natürlich gibt es Menschen, denen es vielleicht noch schlechter geht, das hilft einem aber nicht in seinem Wohlbefinden. Die Probleme, die man selber hat sorgen nun mal dafür, dass es einem nicht gut geht. Ich habe für mich selber herausgefunden, dass – wenn man das akzeptiert – man mit den Menschen geduldiger umgehen kann, denen man helfen möchte. Ich möchte hier jetzt nicht so tun, als habe ich die Weisheit mit Löffeln gefressen, aber das älter werden und Lebenserfahrung sammeln, zusammen mit für mich wichtigen Ratschlägen meiner Patentante, helfen mir zur Zeit meinem Freund zu helfen. Natürlich liegt es auch daran, dass er sich auch helfen lassen möchte und über darüber nach denkt, was wir bereden. Und ich bin immer ehrlich; Man kann durchaus sagen, was man von einer Situation hält, egal ob es positiv oder negativ ist. Wichtig ist finde ich dabei nur, dass man es sachlich begründet. Einige würden jetzt sicherlich sagen, dass sei selbstverständlich, aber das ist es bei weitem nicht. Ich persönlich kannte genug Menschen, die das nicht können und entweder lügen oder so lange ihre Probleme , die sich mit einem haben, unterrücken, bis sie platzen und mit horenden Anschuldigungen bombardieren.

Natürlich ist man als Freund oder Familie kein Therapeut. Da sollte man sich auch niemals etwas vor machen. Niemand wird meinem Freund so professionell und gut helfen können wie der Therapeut, mit dem er redet. Ich halte es für wichtig, den Menschen, bei denen man merkt ihnen geht es wirklich nicht gut, nahe zu legen, dass sie sich professionelle Hilfe holen sollten. Man braucht sich bei weitem nicht dafür zu schämen.

Was ich darüber hinaus festgestellt habe, vor allem bei meinem Freund ist, wir stark er ist. Ich kann mir kaum vorstellen, wie anstrengend es sein muss, gegen die schlechten Gefühle anzukämpfen. Wie viel Kraft es kostet, nicht das Handtuch zu werfen und alles endgültig zu beenden. Wenn ich mir vorstelle, mir gehe es jeden Tag schlecht, ich sei müde und antriebslos und würde es gleichzeitig hassen, dass ich den Arsch nicht hochkriege. Tag täglich. Das sind eine Menge Emotionen, die widersprüchlich sind, auf einen einsprasseln und einen verwirren. Sich da durch zu arbeiten und alles zu entwirren und das zu finden, was einen hier hält, finde ich wirklich beeindruckend. Mein Freund stand (und manchmal steht er dort immer noch) an der Klippe und hat es geschafft, sich davon zurück zu ziehen… und muss immer wieder (wahrscheinlich öfter als mir lieb ist) die Kraft aufwenden, es erneut zu tun. Und dafür bewundere ich ihn.

Tatsächlich konnte ich ihm vor einigen Wochen helfen, Dinge über sich und seine Gefühle herauszufinden, sodass er eine Beziehungspause mit seiner Frau frühzeitig beendete. Und das war ein verdammt gutes Gefühl. Wir hatten lange keinen Kontakt, aber er ist mir sehr schnell wieder ans Herz gewachsen und jemandem zu helfen, der einem wichtig ist, ist einfach wunderbar. Natürlich hatte er die meiste arbeit, weil er, wie oben beschrieben, sich durch seine Gefühle arbeiten musste, aber ich habe es geschafft ihm durch meine Meinungen zu der Situation eine weitere Sichtweise zu geben. So oder so ähnlich hätte ich mir das damals gewünscht als ich 16 Jahre alt war. Ich denke damals war ich einfach nicht reif genug die Situation richtig einzuschätzen. Er hat es auch ohne mich aus seiner Depression geschafft, dennoch denke ich manchmal, dass ich gerne besser darin gewesen wäre der Person zu helfen.

Das sind so meine Encounter, Erfahrungen und Gedanken mit und zu Depressionen und ich bin froh sie zu machen. Auch wenn nicht alles so funktioniert, wie man sich das Außenstehender wünscht. Wie einige meiner Lieblingsschauspieler immer sagen: Always keep fighting, you are enough and you are loved.

Klassentreffen

Klassentreffen

Ich bin wieder da!

Mein erster Eintrag zu dieser Kategorie, nicht sehr lang, aber doch schon recht persönlich.
Viel Spaß damit!

Die 10d meiner Realschule hat dieses Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum. Das haben einige ehemalige Klassenkameradinnen zum Anlass genommen, ein Klassentreffen zu veranstalten. Ich war damals auf einer Mädchenschule, die in meinem kleinen Heimatstädtchen einen recht guten Ruf hatte. In der 9. Klasse wurden die Klassen je nach Schwerpunkt, den man gewählt hatte, neu zusammengewürfelt und so entstand die 9d. Wir waren seit zwanzig Jahren die erste Klasse mit einem Physik-Schwerpunkt, und ich muss sagen, zumindest ich war irgendwie stolz darauf. Unsere Klassenlehrerin war tatsächlich studierte Physikerin und wollte das Lehren nur als Übergang nutzen, da sie gerade in der Familiengründung war. Dadurch war unser Unterricht gespickt mit interessanten Projekten, Experimenten und Vorträgen.

Zehn Jahre später trafen wir uns also alle wieder. Ich gebe zu, ich war echt ein wenig aufgeregt. Zum einen lag es daran, dass ich kaum bis keinen Kontakt mehr zu irgendeiner meiner Klassenkameradinnen hatte, zum anderen sind meine frühere beste Freundin und ich nicht im Guten auseinander gegangen, was ich immer irgendwie bereut hatte. Ich wusste einfach nicht, was mich zu erwarten hatte, ging jedoch neugierig hin.

Nachdem alle in der Location eingetroffen waren, ging es also los mit einer kleinen Vorstellungsrunde. Ausbildung oder Studium? Jobwahl? Wo wohnte man? Ich war tatsächlich die Erste, die von sich erzählen durfte, und plapperte direkt drauf los. Nachdem ich fertig war, schauten mich meine Klassenkameradinnen erwartungsvoll an: „Jetzt mal die wichtigen Dinge! Verheiratet? Kinder?“. Laut loslachend verneinte ich beides und gab zur Nächsten ab. Ich lernte recht schnell, dass viele im technischen Bereich geblieben waren. Eine studierte erst Physik, dann Maschinenbau. Einige waren nun technische Zeichnerinnen, andere gingen in die IT. Und auch wenn nicht alles davon mit Physik zu tun hatte, war ich erstaunt, dass diese recht frühe Entscheidung in der Realschule sie geformt hatte und sie dort ihren Weg gefunden hatten. Natürlich gab es auch welche, so wie mich, die in andere Richtungen gegangen waren. Es gab Grundschullehrerinnen oder WBLer, die ebenso sehr erfolgreich zu sein schienen.

Mein Highlight des Abends war aber tatsächlich, wie gut ich mich mit meiner früheren besten Freundin unterhalten habe. Wir fragten uns beide, warum wir uns damals gestritten hatten, und schoben es auf das pubertäre Mädchengehabe, das einen echt wuschig im Kopf machte. Keine von uns wusste noch den Grund und auch sie schien es irgendwie schade zu finden, dass wir keinen Kontakt mehr hatten. So wurden also Handynummern ausgetauscht und siehe da: Wir schreiben zwischendurch. Ob es um die alten Zeiten geht oder was gerade so ansteht, scheint irgendwie egal zu sein. Ich erwarte natürlich nicht, dass alles so wird wie früher, aber es tut irgendwie gut, wieder jemanden in meinem Leben zu haben, der mich noch aus der Schulzeit kennt und auch immer noch dieselben Dinge wie ich.

Alles in allem war es ein wirklich schöner Abend, der mir eine alte Freundin wieder nähergebracht und zu einem interessanten Austausch mit den anderen Mädels geführt hat.